Arnoldstein künstlerisch im Blickpunkt

Bei der Vernissage: Erich Naverschnig, Vizebürgermeisterin Michaela Scheurer, Martin Wiegele, Gemeindevorstand Gerd Fertala, Josef Grilz-Seger, Bernhard Wolfsgruber und Bürgermeister Reinhard Antolitsch (von links) – © Marktgemeinde Arnoldstein
Die Gemeinde Arnoldstein feiert heuer ihr Jubiläum „100 Jahre Markterhebung“. Dabei wird auch eines berühmten Sohns der Marktgemeinde gedacht: Die Werke des Künstlers Georg Schumy sind bis 25. September 2022 im „Ritter Arnold“-Saal der Klosterruine Arnoldstein zu besichtigen. Bei den ausgestellten Bildern handelt es sich ausschließlich um Leihgaben von Privatpersonen, die sich auf die unmittelbare Heimat Schumys konzentrieren.

Gailtaler Ansichten

Eine spezielle Phase seines kreativen Schaffens widmete der Künstler Landschaftsbildern, in deren Mittelpunkt oft der Dobratsch mit seinen vielen unterschiedlichen Facetten steht. Auch die Klosterruine und diverse Ansichten Untergailtaler Dörfer sind ein häufiges Motiv. Als Kurator ist Josef Grilz-Seger für die Ausstellung verantwortlich. Mit tatkräftiger Unterstützung von Professor Bernhard Wolfsgruber und Martin Wiegele von der Klosterruine entstand eine außergewöhnliche und sehenswerte Ausstellung. Die Eröffnung ließen sich Erich Naverschnig, ein Neffe Schumys, Bürgermeister Reinhard Antolitsch, Vizebürgermeisterin Michaela Scheurer und Gemeindevorstand Gerd Fertala nicht entgehen.