Auf Einladung von Reinhard Antolitsch (Arnoldstein) trafen sich fünf Bürgermeister, um die Zukunft des Dreiländerecks als Familienskigebiet zu besprechen und es abzusichern.
Bei einem Arbeitstreffen in der Talstation der Bergbahnen gaben fünf befreundete Bürgermeister ein starkes Bekenntnis für das Familienskigebiet Dreiländereck ab. Reinhard Antolitsch (Arnoldstein), Christian Hecher (Bad Bleiberg), Dieter Mörtl (Feistritz/Gail), Christian Poglitsch (Finkenstein) und Michael Schnabl (Hohenthurn) vertieften in ihrem Arbeitsgespräch die bereits bisher intensiv gelebte Kooperation der Nachbargemeinden rund um das Dreiländereck.
Langfristige Absicherung der Bergbahnen
„Seit dem Jahr 2021 gibt es meinerseits intensivste Bestrebungen für eine langfristige Absicherung der Bergbahnen und damit des überregionalen Naherholungsgebiets Dreiländereck“,
betont Bürgermeister Antolitsch. Er lobt die konstruktive und überparteiliche Zusammenarbeit mit seinen Kollegen.
Bergrestaurant in neuem Glanz
Die Bürgermeister sind sich darüber einig, dass die bereits jahrelang praktizierte Freikarten-Aktion für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren erhalten bleibt und in den Gemeinden wieder in Anspruch genommen werden kann. Ein weiteres gemeinsames Projekt ist die Crowdfunding-Kampagne zum Ankauf eines Pistengeräts für das Dreiländereck. Im Gegenzug erhalten finanzielle Unterstützer Dankeschön-Pakete mit einem Preisvorteil in Höhe von 15 Prozent bei Liftkarten.
Aktuell befinden sich Maßnahmen zur Attraktivierung des Bergrestaurants in Umsetzung. Es wird rechtzeitig zu Beginn der Skisaison in neuem Glanz erstrahlen.